„Ostsachsen-Lausitz stellt das bisher beste Beispiel dar“
Die illegale Solidaritätsarbeit der Ostsächsischen Einheitskomitees ab 1935

Von Silke Makowski (Hans-Litten-Archiv)
In den ersten Jahren der Illegalität hatte
die Rote Hilfe Deutschlands (RHD) ihre
sächsischen Hochburgen in einigen grö-
ßeren Städten, vor allem in Leipzig und
Plauen. Wiederholte Verhaftungswellen
schwächten die zentral ausgerichtete
Organisation, so dass sich Mitte der
1930er Jahre die Formen und regiona-
len Schwerpunkte der Solidaritätsarbeit
veränderten.

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